Der Superstar will zur Klub-WM – die Vereinssuche gestaltet sich aber als schwierig.
Nach zwei Jahren in der Wüste hat Cristiano Ronaldo genug. "Das Kapitel ist geschlossen", schrieb der Superstar auf seinen Social-Media-Kanälen, ohne den Abschied von Al-Nassr offiziell zu vermelden.
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Bisher nur Absagen
Dennoch stehen die Zeichen auf Abschied – wohin es den mittlerweile 40-Jährigen schlägt, ist allerdings unklar. Klar ist, dass Ronaldo zur Klub-WM will, bisher erhielt Ronaldo aber nur Absagen. Wie die spanische „AS“ berichtet, sehen die brasilianischen Teilnehmer Palmeiras Sao Paulo, Flamengo Rio de Janeiro und Botafogo Rio de Janeiro von einer Verpflichtung ab. Der einfache Grund: der Superstar verlangt zu viel Geld. „Ich glaube nicht, dass irgendein brasilianischer Verein im Moment in der Lage wäre, Cristiano zu verpflichten“, wird dabei eine Quelle zitiert.
Die „Marca“ brachte den Portugiesen zuletzt mit Wydad Casablanca in Verbindung, der marokkanische Verein darf wegen einer Transfersperre aktuell aber keine Spieler verpflichten. Falls Ronaldo tatsächlich bei der Klub-WM spielen will, muss es schnell gehen. Das Turnier in den USA beginnt schon in zwei Wochen.